5 Methoden um das Herzinfarktrisiko zu mindern

Der Stoffwechsel im Körper ist der so genannte Oberbegriff für den Abb und Umbau, mit der Nahrung einhergehender Stoffe, im Körper. Eine Störung oder auch eine ererbte Störung des Stoffwechsels kann dem Körper in unterschiedliche Formen zusetzen und Erkrankungen hervorrufen.
Auch bei Herzerkrankungen spielt dieser Vorgang eine wichtige Rolle und liegen bereits Stoffwechselerkrankungen in der Familie gehäuft vor, so steigt auch mitunter das Risiko einer Herzerkrankung. Ganz besonders dann, wenn die Störung den Zucker und Fettstoffwechsel betrifft. Der Körper verträgt hierbei nur kleinere Mengen an Cholesterin, da höhere Mengen diesen sonst belasten würden.
Oftmals leben Menschen mit dieser Erkrankung jahrelang Beschwerdefrei und halten sich für Gesund und Fit, bis dann plötzlich eine Blutuntersuchung per Zufall eindeutige Hinweise auf eine Erhöhung oder ähnliches, aufweist.

Gerade die Zucker und Stoffwechselstörung macht sich durch Gefäßverkalkungen bemerkbar und mitunter können bereits Menschen mit 40 Jahren schon gravierende Probleme erhalten, wenn hinzukommend auch noch die Bewegung und Stress nicht mit dem regulären Gewicht in Einklang kommen. Herz und Kreislauferkrankungen, welche vererbt wurden lassen noch deutlich frühere Beschwerden auftreten, die durch eine Umstellung der bisherigen Lebensgewohnheiten gedämpft werden können.

Wichtige Faktoren um einem Herzinfarkt vorzubeugen sind hierbei, eventuelle Erbliche Vorbelastungen zu kennen und zu händeln. Stress, Überbelastung, ungesunde Ernährung und zu wenig Bewegung, können gravierende Folgen mit sich bringen und lassen früher oder später einen Herzinfarkt aufkommen. Das eigene verantwortungsbewusste Verhalten ist hierbei entscheidend.

Als fünf wichtigste Faktoren um das Herzinfarktrisiko einzudämmen zählen unter anderem ein guter Cholesterinwert, welcher durch eine Ernährungsumstellung. Hie wird dabei darauf geachtet, dass weniger Fleisch, dafür aber mehr Fisch verzehrt wird, als auch regelmäßig Gemüse und ausreichend Obst. Vitamine sind hier ebenfalls ein fördernder Bestandteil. Cholesterinsenkende Nahrungsmittel, zu denen auch Sojaprodukte und natürlich der Fisch gehören, sollten in Erwägung gezogen werden.

Ein weiterer Risikofaktor stellt die unausgeglichene Bewegung dar, welche bei vielen Menschen nicht regelmäßig erfolgt. Der Körper und das Herz Kreislaufsystem sollten tagtäglich angeregt werden, damit es zu keinen Fettablagerungen in den Gefäßen kommen kann. Der Blutkreislauf braucht regelmäßige Bewegung um den Gefäßverkalkungen vorzubeugen.

Ein zu hoher Blutdruck ist ebenfalls gefährlich, da jegliche Kleinigkeiten, wie Stress, Überanstrengungen und ähnliches, den Blutdruck erhöhen. Dadurch können Gewäßwände platzen, die dann wiederum Einlass für Cholesterin und andere Abfallprodukte geben und sich dort ablagern. Die Gefäßmuskulatur wird verdickt und pumpt nicht mehr ausreichend Blut ins Herz.

Alkohol, Stress und die Anti Baby Pille, steigern ebenfalls das Herzinfarktrisiko und sollten nur in Maßen zu sich genommen werden. Ein Glas Rotwein ist sogar sehr positiv, da die Fettwerte hierdurch sinken. Stärkere Schnäpse sollten jedoch gemieden werden.

Regelmäßige Kontrollen der Blutwerte, als auch bei bekannter Vererbung von Herzerkrankungen, sollten wahrgenommen werden und dienen als fünfter leitfaden, das Herzinfarktrisiko zu mildern.
Wer sich gesund ernährt, übermäßige Stresssituationen vermeidet, seinen Cholesterinwert auf eine gute Wage hält und ausreichend Bewegung hat, der kann damit das Risiko eines Herzinfarktes weitaus mildern. Ebenfalls gehören genügend Vitamine, sowie weniger Alkoholgenuss und Begleitwirkungen wie beispielsweise die Pille im Zusammenhang mit dem Rauchen, welches die Gefäße verengt, ganz einfach zu einer gesunden Lebenseinstellung, die sich positiv auf den ganzen Körper auswirkt.