Chronische Sinusitis – was tun?

Symptome und Diagnose einer chronischen Sinusitis

Bei einer verstopften Nase und einem erhöhten Niesreiz denkt man sich kaum etwas. Dahinter kann aber eine Entzündung der Nasennebenhöhle (Sinusitis) stecken. Dauert diese länger als vier Wochen kann es sich um eine chronische Erkrankung handeln. Prinzipiell treten die gleichen Symptome auf wie sie bei einer akuten Sinusitis zu beobachten sind. In den meisten Fällen sind die Symptome bei der chronischen Form sogar schwächer – doch sie klingen nie richtig ab. Dies bedeutet für den Betroffenen eine alltägliche Qual. Zu beobachten sind insbesondere eine starke Behinderung der Nasenatmung, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit, hohe Anfälligkeit für Infektionen, steter Nasenfluss, Schwellungs- und Druckgefühle sowie Störungen beim Riechen. Hauptursache für eine Sinusitis sind oft allergische Reaktionen. Die Krankheit kann aber auch Unfälle, Nasenpolypen, Zahnentzündungen oder Tumore als Ursache haben.

Welche Therapien gibt es für eine chronische Sinusitis?

Es werden grundsätzlich zwei Therapieansätze unterschieden: die klassische und eine ganzheitliche. Bei der klassischen Schulmedizin werden nicht-operative und operative Ansätze unterschieden. Die nicht-operativen versprechen meist keinen dauerhaften Erfolg. Als Behandlungsformen kommen zum Beispiel Nasentropfen in Betracht oder Salzlösungen. Trockene Wärme wird ebenfalls angewandt wie auch Kortison. Da sich bei einer chronischen Sinusitis die Erreger häufig im Knochengewebe befinden, dauert eine Therapie nach der Schulmedizin oft sehr lange. Daneben wird in der Schulmedizin auch ein operativer Eingriff avisiert. Dadurch können Polypen, überflüssige Schleimhaut und Infektionsherde entfernt werden. Einen anderen Ansatzpunkt favorisiert die ganzheitliche Therapie, deren Einzelheiten hier auf www.chronische-sinusitis-heilen.de nachzulesen sind.

Ganzheitlicher Heilungsansatz für eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung

Dieser Heilungsgedanke resultiert aus den Erfahrungen Betroffener. Dabei wird ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt. Dies beinhaltet vor allem die Verbindung von Seele, Körper und Geist. Damit wird nicht die Krankheit selbst in den Fokus gerückt, sondern zunächst der Mensch. Anders ausgedrückt: Die zu wählende Therapie richtet sich nicht allein nach dem Menschen, sondern nach den spezifischen Voraussetzungen und Bedingungen des jeweiligen Patienten. Im Vordergrund steht dabei auch die Ursache der Erkrankung und nicht die Beseitigung ihrer Symptome. Der Gedanke, der dahintersteckt ist simpel: Wird die Ursache beseitigt, entfallen auch die Symptome. Außerdem kann auf diese Weise eine nachhaltige Heilung erfolgen und nicht nur die temporäre Beseitigung der Folgen.